«Bin am End, ein Tier im Netze. / Fern gibt’s Menschen, Freiheit, Licht. / Hinter mir der Lärm der Hetze, / Und nach draußen kann ich nicht. Finstrer Wald, ein Teich inmitten, / Tannenstamm, gefällt vom Streich. / Jeder Weg ist abgeschnitten. / Komm, was wolle, mir ist’s gleich. ...»
«Ausweglos, Tier im Gehege, / Menschen sind wo, Freiheit, Licht, / Doch um mich der Lärm der Jäger, / Draußen gibt es für mich nicht. Dunkler Wald und Hang am Teich hier, / Eine Fichte, quergelegt. / Werde, was will, es ist das Gleiche. / Allseits abgeschnittener Weg. Welche Schuld,...»
«Klage des Zorns und der Liebe! / Salz, das auf Augen ruht! / Oh, und Böhmen in Tränen! / Oh, und Spanien im Blut! O schwarzer Berg, der du das / Licht verdunkelt hast! / Zeit ists, Zeit, dem Schöpfer / hinzuwerfen den Paß. Ich weigre mich, zu leben / im Tollhaus, unter Vieh. / ...»
«Aus vielen Wintern jedesmal / Denk ich der Sonnenwende später, / Tag, wiederholbar ohne Zahl, / Und doch: unwiederholbar jeder. Und ganz allmählich und von weit / Herkommend sind sie nun verbunden – / Die Tage jener hohen Zeit, / Da scheinbar stillestehn die Stunden. An jeden Tag d...»