Gib deine Pfote, Jim, sie bringt mir Glück,
komm, sei für heute Abend mein Geselle.
Die Luft ist still, der Mond hängt gelb und dick,
lass uns zusammen in die Weite bellen.
Gib deine Pfote, Jim, sie bringt mir Glück.
Ich mag dich so — lebendig, wie du bist,
doch bleib mal ruhig, wenigstens ein bisschen.
Du kannst nicht wissen, was ein Leben ist,
und was es wert ist, kannst du auch nicht wissen.
Dein Herrchen ist sehr nett und wohl bekannt,
er hat des öfteren Besuch in Massen.
Und jeder Gast versucht mit seiner Hand
gelegentlich dein weiches Fell zu fassen.
Denn du bist teuflisch schön für einen Hund,
an Scharm und Anmut lässt du nichts vermissen.
Du stellst den Leuten keine Fragen und
wie angetrunken magst du jeden küssen.
Doch unter deinen Gästen, liebes Tier,
ist dir womöglich etwas aufgefallen?
War mal vielleicht, durch Zufall, eine hier,
die schweigsamste und traurigste von allen?
Sie kommt bestimmt, das schwör' ich dir, Geselle.
Dann starr ihr in die Augen — ohne mich —
und lecke ihr die Hand an meiner Stelle,
für das, woran ich schuld war, und auch nicht.
Дай, Джим, на счастье лапу мне,
Такую лапу не видал я сроду.
Давай с тобой полаем при луне
На тихую, бесшумную погоду.
Дай, Джим, на счастье лапу мне.
Пожалуйста, голубчик, не лижись.
Пойми со мной хоть самое простое.
Ведь ты не знаешь, что такое жизнь,
Не знаешь ты, что жизнь на свете стоит.
Хозяин твой и мил и знаменит,
И у него гостей бывает в доме много,
И каждый, улыбаясь, норовит
Тебя по шерсти бархатной потрогать.
Ты по-собачьи дьявольски красив,
С такою милою доверчивой приятцей.
И, никого ни капли не спросив,
Как пьяный друг, ты лезешь целоваться.
Мой милый Джим, среди твоих гостей
Так много всяких и невсяких было.
Но та, что всех безмолвней и грустней,
Сюда случайно вдруг не заходила?
Она придёт, даю тебе поруку.
И без меня, в её уставясь взгляд,
Ты за меня лизни ей нежно руку
За всё, в чём был и не был виноват.