Welch ein Traum! Auf dunklem Wege schwer
weißes Pferd kommt im Galopp daher
Und auf diesem Pferde naht
Eine, die so lieb mich hat.
Dicht kommt sie zu mir heran,
die ich doch nicht lieben kann.
Du mein russisch‘ Birkchen bist,
und so schmal der Weg doch ist!
Lieben, wie in diesem Traum
kann ich jene leider kaum.
Klamm're an die Zweige dich
mit den Händen, wie an mich.
Schläfrig scheint der Mond im Blau.
Hufgeräusch hör‘ ich genau.
Solch geheimnisvolles Licht
gibt’s für eine andre nicht,
nur für diese ganz allein,
die trägt in sich diesen Schein.
Ja, ich bin ein Hooligan!)
Von Gedichten wie im Wahn!
Muss es immer wilder treiben,
um im Herzen heiß zu bleiben.
Birkengrünes Land, für dich
lieb‘ die Ungeliebte ich.
Вижу сон. Дорога черная.
Белый конь. Стопа упорная.
И на этом на коне
Едет милая ко мне.
Едет, едет милая,
Только нелюбимая.
Эх, береза русская!
Путь-дорога узкая.
Эту милую, как сон,
Лишь для той, в кого влюблен,
Удержи ты ветками,
Как руками меткими.
Светит месяц. Синь и сонь.
Хорошо копытит конь.
Свет такой таинственный,
Словно для единственной —
Той, в которой тот же свет
И которой в мире нет.
Хулиган я, хулиган.
От стихов дурак и пьян.
Но и все ж за эту прыть,
Чтобы сердцем не остыть,
За березовую Русь
С нелюбимой помирюсь.
«Ob durch belebte Strassen eile, / In dunkle Tempeln geh` hinein, / Ob unter lieben Freunden weile — / Bin mit Gedanken ganz allein. Ich sage mir: die Jahre gleiten, / Und, gleich wie viele sind noch da- / Ein Jeder muss den Tod erleiden, / Des Manschen Stunde ist schon nah... Betrach...»
«Als der Nebel fiel in jenem fernen Wald, / wurde finster in dem Walde, wurde kalt / und, verflochten und verkruemmt, die Aste traten / wie die menschliche Figuren aus dem Schatten / Krumme Wurzeln ragten 'raus aus dem Grund / Wie die Haende der Bewohner einer Gruft Und verbarg das feuerro...»
«Mis`ere ist mein Los! Des Ph`araos kleiner Sklave; / Wie` n winziges Ins`ekt von Erden weggefegt, / So werde auch ich / geloescht von Nebelschwaden... Doch meiner Haende Werk / verbleibet fleckenlos! / Und ewig sieht herab, in Wueste bei Merida / Das stolze Zarengrab- sakrale Pyramide!»
«Am Flur entlang- es gab so viele / in diesem finsteren Gemach — / Ich ging sehr lange… Grabesstille / aus jeder Ecke ging mir nach Die Statuen in der Morgenfrische / Auf Saulen haben so getan, / als ob sie schliefen in den Nischen / Doch spahten mich wie Fremdling an Und dort, wo s...»