«Schon ist es Abend. Der Tau / Ist an den Nesseln zu sehn. / Ich stehe am Wegesrand, faul / An eine Weide gelehnt. Des Mondes so große Laterne / Beleuchtet direkt unser Dach. / Irgendwo in weiter Ferne / Singt eine Nachtigall sacht. Warm ist es und wunderschön, / Wie'n Ofen, der win...»
«Dort, wo die Kohlfelder gleißend / Mit rotem Wasser der Osten begießt, / Saugt ein winziges Ahörnchen leise / An des Mütterchens grünlicher Zitze.»
«für R. V. Ivanov Im Wacholder, bei des Steilhangs Gähnen / Kämmt sich Herbst als Rotfuchs still die Mähne. Über dem, was Fluss und Ufer ziert, / Hört man, wie sein blauer Hufschlag klirrt. Leiser Wind mit sachten Klausnerschritten / Fegt das Laub von Stufen und von Tritten Und küsst...»
«Decrepit, with no more teeth, / A scroll of years on her horns. / The rough herdsman has been beating her / On the fields she crossed. Her heart doesn’t fancy noise; / Mice are scratching in the corner. / She is thinking sad thoughts / About a white-legged calf. They never gave the m...»