«Einsam tret ich auf den Weg, den leeren, / Der durch Nebel leise schimmernd bricht; / Seh die Leere still mit Gott verkehren / Und wie jeder Stern mit Sternen spricht. Feierliches Wunder: hingeruhte / Erde in der Himmel Herrlichkeit… / Ach, warum ist mir so schwer zumute? / Was erwart...»
«1 Ich alleine mach mich auf die Reise; / Durch den Nebel glänzt der raue Weg; / Nächtlich still lauscht Gott die Wüste, leise / Führen Sterne zweisam ein Gespräch. 2 Im feierlichen Himmel – welcher Zauber! / Die Erde schläft im dunkelblauen Licht … / Warum bin ich so schwermü...»
«La voile blanche solitaire / Sur le brouillard bleuté des flots ! / Que cherche-t-elle au loin des terres, / Que laisse-t-elle dans son dos ? / / La vague écume, la tempête / Gronde, la nuit oscille et geint… / De quel bonheur est-elle en quête / Ou quel bonheur fuit-elle enfi...»
«Por desgracia o por suerte, / La verdad es simple: / Nunca das vuelta atrás / A los mismos sitios. E, incluso, si los lares / Nos parecen bien, / No es posible que encontremos / Lo que allí buscamos. El retorno al pasado, / Yo prohibiría. / Y te pido como al hermano, / No pert...»