Die Blätter schwiegen, die Sterne glühten —
In dieser Stund
Wir beide auf die Sterne blickten,
Und sie — auf uns.
Und schaun der Mond und alle Sterne
In deine Brust hinein,
Wie sollte diese Brust verbergen
Nur ein Geheimnis?
All das, was Kraft bewahrt und weckte
In allem, was da lebt,
Auch, was dem Grab entgegenstrebte,
Von allem heimlich weg,
Was rein wie Sterne, finster lauernd
Und dunkler als die Nacht,
Das haben wir, uns in die Augen schauend,
Damals gesagt.
Молчали листья, звезды рдели —
И в этот час
С тобой на звезды мы глядели,
Они — на нас.
Когда все небо так глядится
В живую грудь,
Как в этой груди затаится
Хоть что-нибудь?
Все, что хранит и будит силу
Во всем живом,
Все, что уносится в могилу
От всех тайком,
Что чище звезд, пугливей ночи,
Страшнее тьмы,
Тогда, взглянув друг другу в очи,
Сказали мы.
«Der Februar. Die Tintenschwärze ordern! / Beschreibend sei vom Februar geweint, / Solange noch der Schneematsch donnernd / Im schwarzen Frühlingsdunkel scheint. Die Droschke ordern: sechs mal zehn Kopeken. / Durch Glockenläuten, Räderwerkgebraus / Schnell dorthin eilen, wo im lauten R...»
«Im Februar gilt: Tinte weinen / Und lauthals schreiben, ungehemmt, / Solang der Schneematsch grollt und schäumend / Als rabenschwarzer Frühling brennt. Die Kutsche: ein paar Münzen geben, / Durch Glockenton und Räderruf / Dorthin enteilen, wo im Regen / Verstummt die Tintentränenfl...»
«Ahorn, du mein Ahorn, / eisbedeckt, entblättert, / warum stehst gebeugt du / in dem Schneesturmwetter? Hast du was erblickt hier? / Oder was vernommen? / Scheinst wie zum Spaziergang / aus dem Dorf gekommen. Und auf deinem Wege, / wie ein trunkner Wächter, / frorst du dei...»
«"Ich bin tödlich für jene, die zärtlich und jung, / Bin der Vogel der Trauer, der Gamajun. / Doch dich, Grauäugiger, fass ich nicht an. / Ich schließe die Augen, leg die Flügel eng an, / Dass du, mich nicht bemerkend, in den rechten Weg biegst. / Ich ersterbe und sterbe, dass du find...»