für R. V. Ivanov
Im Wacholder, bei des Steilhangs Gähnen
Kämmt sich Herbst als Rotfuchs still die Mähne.
Über dem, was Fluss und Ufer ziert,
Hört man, wie sein blauer Hufschlag klirrt.
Leiser Wind mit sachten Klausnerschritten
Fegt das Laub von Stufen und von Tritten
Und küsst bei den Eschen unumwunden
Eines unsichtbaren Christus Wunden.
Р. В. Иванову
Тихо в чаще можжевеля по обрыву.
Осень — рыжая кобыла — чешет гриву.
Над речным покровом берегов
Слышен синий лязг её подков.
Схимник-ветер шагом осторожным
Мнёт листву по выступам дорожным
И целует на рябиновом кусту
Язвы красные незримому Христу.