Lachen klingt, und jemand flüstert
Hinter blauen Nebelbändern.
Mir nur scheint die Stille düster –
Lachen klingt aus fernen Ländern!
Flüstern klingt, und in dem Raunen
Streichelt mich ein Frauenhauch,
Und es steigt aus diesem Traume,
Sichtlich, ewig Freude auf!
Flüstere und lach nur lieblich-
Zartes Traumbild, ferner Anblick,
Kommst von weit, bist offensichtlich
Kraftbeflügelt, kraftbeschickt.
Кто-то шепчет и смеется
Сквозь лазоревый туман.
Только мне в тиши взгрустнется
Снова смех из милых стран!
Снова шопот — и в шептаньи
Чья-то ласка, как во сне,
В чьем-то женственном дыханьи,
Видно, вечно радость мне!
Пошепчи, посмейся, милый,
Милый образ, нежный сон;
Ты нездешней, видно, силой
Наделен и окрылен.
«So wie früher: Ans Fenster trieben / feine Schneeflocken ohne Rast, / und ich selbst bin die alte geblieben, / und hatte doch einen Gast. Ich fragte: "Was willst du?" – "Zusammen / mit dir in der Hölle sein." / Ich lachte: "Du willst uns verdammen, / etwas Übles uns prophezein." A...»
«Weiß glänzt auf blauer Wasserwüste / Ein Segel fern am Himmelsrand. / Was sucht es an der fremden Küste? / Was ließ es an der Heimat Strand? Schrill pfeift der Wind, die Wellen schäumen, / Und knarrend biegt sich Mast und Spriet. / Es jagt nicht nach des Glückes Träumen, / Nicht...»
«Wo Meer und Himmel sich vereinen, / Erglänzt ein Segel, weiß und weit — / Was trieb es aus dem Land der Seinen? / Was sucht es in der Einsamkeit? Es pfeift der Wind. Die Wellen drohen. / Es knarrt der Mast. Das Segel schwebt / Nicht vor dem Glück ist es geflohen. / Es ist nicht Gl...»
«Wandr’ ich in der stillen Nacht alleine, / Durch den Nebel blitzt der Steinweg fern — / Redet Stern zum Stern im hellen Scheine, / Und die Wildniß lauscht dem Wort des Herrn. Golden schimmernd, hinterm Felsenhange, / Dehnt des Himmels Blau sich endlos weit — / Was ist mir die Brust...»