Ruhm dir, du strahlende Stille,
freudvoller, kurzer Genuß!
Himmlisches Glänzen in Fülle
spielt dort mit unserem Fluß,
spielt mit dem Hain, seinem Purpur,
ist auch den Moosbeeren hold,
was für ein Licht, welchen Fests nur
gießt auf die Pferde sein Gold!
Blätter und Kühe und Krähen,
wie mich das Bellen erfreut,
nichts will ich, möchte nur sehen,
nichts sonst erhoff ich mir heut;
weiß, daß im strahlenden Abgrund
Wehmut und Wind sich verliern,
bis zum Oktober verwahrt und
schon mit dem Winter parliern...
Слава тебе, поднебесный
Радостный краткий покой!
Солнечный блеск твой чудесный
С нашей играет рекой,
С рощей играет багряной,
С россыпью ягод в сенях,
Словно бы праздник нагрянул
На златогривых конях!
Радуюсь громкому лаю,
Листьям, корове, грачу,
И ничего не желаю,
И ничего не хочу!
И никому не известно
То, что, с зимой говоря,
В бездне таится небесной
Ветер и грусть октября...