Schlag ich auf die Tasche — klimperts nicht.
Schlag ich auf die andre — keine Kohln.
In die stille Höh, geheimes Licht,
fliegen die Gedanken, sich erholn.
Aber ich erwach und geh hinaus,
lauf durch Böen bis zum Wasser vor,
und der Wind in meinen Haaren raunt
bittre Klageverse mir ins Ohr.
Mein Gedächtnis folgt schon lang nicht mehr,
Jugend fehlt dem Bein, hilft keine List,
ihren Kreis beschreibt die Sonne mir —
zirkelt ab des Lebens kurze Frist.
Schlag ich auf die Tasche — klimperts nicht.
Schlag ich auf die andre — keine Kohln.
Wird dann doch berühmt noch mein Gedicht,
fahre ich nach Jalta, mich erholn...
Стукнул по карману — не звенит!
Стукнул по другому — не слыхать!
В тихий свой, таинственный зенит
Полетели мысли отдыхать.
Но очнусь и выйду за порог,
И пойду на ветер, на откос
О печали пройденных дорог
Шелестеть остатками волос.
Память отбивается от рук.
Молодость уходит из-под ног.
Солнышко описывает круг—
Жизненный отсчитывает срок.
Стукну по карману — не звенит!
Стукну по другому — не слыхать!
Если только буду знаменит,
То поеду в Ялту отдыхать...
«Dir ist mit mir langweilig, / mir ist mit dir doch – nicht, / als ‘ne Person bist einzig. / Mehr gibt es nicht, wie dich. Sie werden angefertigt / Sehr wenig, nur fünf Stück, / dem Sputnik sind gleichwertig, / der sich im Kosmos rückt.»
«Wir trinken aus des Daseins Kelch, / Die Augen fest verschlossen, / Und haben auf den goldnen Rand / Schon Tränen viel vergossen; Wenn aber uns der nahnde Tod / Das Augenband entwindet, / Und alles, was uns Freude bot, / Mit diesem Band entschwindet, Dann sehen wir: es stellt sich lee...»
«Wir trinken aus dem Kelch des Seins, / Die Augen fest verbunden, / Und Tränen netzen statt des Weins / Den goldenen und runden. Wenn aber vor dem Tode fällt / Herab die Augenbinde, / Und alles Blendwerk aus der Welt / Muß schwinden mit der Binde, Dann sehen wir, wir führten leer / ...»
«Ich trinke mein Lebensgetränk, / Die Augen fest geschlossen. / Mit Tränen ist der Kelch gesprengt, / Die aus den Augen flossen. Den Schleier nimmt mir nur der Tod, / Den Schleier von den Augen. / Was glänzte, wird nun matt und tot, / Was lockte, wird nichts taugen. Der goldne Kelch,...»