«Farewell, my good friend, farewell. / In my heart, forever, you’ll stay. / May the fated parting foretell / That again we’ll meet up someday. Let no words, no handshakes ensue, / No saddened brows in remorse, — / To die, in this life, is not new, / And living’s no newer, of cour»
«Freund, leb wohl. Mein Freund, auf Wiedersehen. / Unverlorner, ich vergesse nichts. / Vorbestimmt, so wars, du weißt, dies Gehen. / Da’s so war: ein Wiedersehn versprichts. Hand und Wort? Nein, laß — wozu noch reden? / Gräm dich nicht und werd mir nicht so fahl. / Sterben — , nu...»
«В твойте длани ръцете ми хлипаха. / Заминаваш си – свъсила вежди. / Погледни, как брезите разсипаха / сякаш в кървав дъждец листи прежни. Есен бледа е, есен студена...»
«Sergej Lvovič / Kobylinskij / gewidmet Die Scheiben sind beschlagen. / Der Mond erscheint im Hof. / Am Fenster stehst du zagend / Und ziellos. Ein Wehen. Es halten im Streite / Die Birken den Graukopf gesenkt. / Der Kummer hat sich vor Zeiten / Mit vielen Tränen vermengt… / U...»