Ich sandte, dass sie folgen deiner Fährte,
Die Träume fort;
Daß es durch Liebe dich verwirr, gewährte
Ich keinem Wort.
Verschiednen Lebensalter, Lebensorten
Entstammen wir.
Kein Steg von gleichen Einsichten und Worten
Führt mich zu dir.
Im Herzenstempel, fern von deinen Blicken,
Schließ ich mich ein;
Die Jugend bet ich an, und mein Entzücken
Wird sie stets sein
Роящимся мечтам лететь дав волю
К твоим стопам
Тебя никак смущать я не дозволю
Любви словам.
Я знаю, мы из разных поколений
С тобой пришли,
Несходных слов и разных откровении
Мы принесли.
Перед тобой во храмине сердечной
Я затворюсь
И юности, ласкающей и вечной,
В ней помолюсь.
«Man hat mich reich geschmückt im Sarge ausgestellt, — / War meine Schönheit denn noch nicht genug erblüht? / Man hat mit vielen Kerzen mich umstellt, — / Als wär ich nicht unendlich hell erglüht! Mit dunklem Kupfer sind die Augen mir verdeckt, — / Um zu verhindern, dass sie weite...»
«Leb, ungewaschnes Russland, wohl, / Du Land der Sklaven, Land der Herrn, / Der Uniformen Blau, und's Volk, / Das unterwürfig ist so gern. Mich werden hinterm Kaukasus / Wohl deine Zaren nicht mehr störn, / Ihr Aug, das alles schauen muss, / Und ihre Ohrn, die alles hörn.»
«Schon ist es Abend. Der Tau / Ist an den Nesseln zu sehn. / Ich stehe am Wegesrand, faul / An eine Weide gelehnt. Des Mondes so große Laterne / Beleuchtet direkt unser Dach. / Irgendwo in weiter Ferne / Singt eine Nachtigall sacht. Warm ist es und wunderschön, / Wie'n Ofen, der win...»
«Dort, wo die Kohlfelder gleißend / Mit rotem Wasser der Osten begießt, / Saugt ein winziges Ahörnchen leise / An des Mütterchens grünlicher Zitze.»